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Rankingliste der Schlankmacher

Wie man einen Abnehm-Effekt erziehlt und was Sie vermeiden sollten

Einfach ausgedrückt erzielt man einen Abnehmeffekt indem man durch die Einnahme von Präparaten ein Training, oder doch wenigstens Teilaspekte davon simuliert. Das heißt gute Ergänzungen machen so ziemlich das gleiche wie ein Training. Sie aktivieren die Muskulatur, meist über eine höhere Erregbarkeit der Nerven, und sie steigern die Körpertemperatur. Natürlich ist das sehr grob ausgedrückt. Doch unterm Strich bleibt, dass Sie Ihren Stoffwechsel erhöhen müssen, um möglichst viel Fett aus seinem Depot zu bekommen. Und natürlich brauchen Sie die Muskulatur, um es dann auch zu verbrennen. Es sei denn, Sie können es ausschwitzen!

Der größte Stoffwechselaktivator ist ein körperliches Training, aber auch das Essen aktiviert den Stoffwechsel (Juhuuu!). Hungern ist so ziemlich der größte Fehler den man beim Abnehmen machen kann! Der Körper schaltet auf Sparflamme und man hat keine Stoffwechselerhöhung, sondern eine Reduzierung. Ich halte auch nicht viel von Fett-/Kohlenhydratblockern. Im Grunde genommen ist es das gleiche wie sich nach dem Essen den Finger in den Hals zu stecken. Nur etwas eleganter und teurer. Trotz kurzzeitigem Sättigungsgefühl hungert der Körper. So leicht lässt er sich nicht betrügen. Andernfalls könnte man auch reine Ballaststoffe konsumieren und wehre seine Pfunde spielend los.

Wenn diese Präparate ein Training nachbilden, dann ist es auch klar, dass man mit einer leichten sportlichen Betätigung diesen Effekt potenzieren kann! Wenn ich von leichter Aktivität spreche, dann meine ich ein Training ohne Schwitzen, ohne Erschöpfung. Das funktioniert sogar besser, als ein schweres Training. Es gibt verschiedene Studien die das bestätigen. Mehr dazu, und wie Sie ein solches Training auf die Beine stellen, finden Sie in meinem eBook: dynametrics. Das gibt es auf dieser Webseite gratis. (Die App-Nutzer finden einen Link unter Navigation – Über mich.)

Zeiger auf die Links - Kurzbeschreibung bringts

Platz 1 Grüntee Extrakt / Matcha
(Camellia sinensis)
Achtung! Nicht vergleichbar mit Grünem Tee nach herkömmlicher Zubereitung.
Bezugsquelle
     
Platz 2 Raupenpilz (Cordyceps)
(Cordyceps sinensis)
Bezugsquelle
     
Platz 3 Yohimbe
(Pausinystalia yohimbe)
Bezugsquelle
     
Platz 4 Alpha Lipoic Acid (ALA)
(Alpha-Liponsäure)
Bezugsquelle
     
Platz 5 DMAE
(Dimethylaminoethanol)
Bezugsquelle
     
Platz 6 Himbeerketon
(4-(4-Hydroxyphenyl)-butan-2-on)
Bezugsquelle
     
Platz 7 Chocamine + Guarana
(Kakao Extrakt + Guarana Extrakt)
Bezugsquelle
     
Platz 8 Beta Ecdysteron
(Konzentrat aus verschiedenen Pflanzen)
Bezugsquelle
     
Platz 9 Chrom
Das chemische Element + Vanadium
Bezugsquelle
     
Platz 10 L-Carnitin
(Verbindung aus den Aminosäuren Lysin und Methionin)
Bezugsquelle
     
Platz 11 CLA, konjugierten Linolsäuren
(conjugated linoleic acids)
Bezugsquelle
     
Platz 12 L-Tyrosin und L-Phenylalanin (Aminosäure) Bezugsquelle
optimale Einnahme = optimale Wirkung

Im Idealfall nimmt man alle Präparate mit einem Mindestabstand von zwei Stunden zur letzten großen Hauptmahlzeit, und eine bis eine halbe Stunde vor dem nächsten Essen, auf nüchternen Magen ein!
Ist das nicht möglich, dann zumindest vor dem Essen einnehmen.
Viele Stoffe, wie die hier beschriebenen Pflanzenstoffe, aber auch freie Aminosäuren oder sogar Aromen, haben eine die Hormone stimmulierende Wirkung, wenn sie auf nüchternen Magen genommen werden und Zeit haben zu wirken. Dieser Effekt geht aber meist verloren, wenn die Stoffe nicht schnell genug aufgenommen, und so durch die Magensäure abgebaut werden.
Die richtige Einnahme ist demnach schon der halbe Erfolg!

Aufgrund der Konzentration der hier vorgestellten Ergänzungen empfiehlt es sich, nicht sofort mit der vollen Einnahmemenge zu beginnen. Wählen Sie die Hälfte und steigern Sie in zwei/drei Tagen auf die volle Menge.

Hinweis zur sicheren Einnahme!

Wenn Sie Allergien haben, und sei es nur ein leichter Heuschnupfen, dann testen Sie das Präparat Ihrer Wahl vor der Einnahme. Öffnen Sie dazu eine Kapsel und nehmen ein wenig von dem Pulver ein. Oder Sie "knappern" ein paar Stückchen von einer Tablette ab und trinken einen Schluck Wasser hinterher. Warten Sie eine halbe Stunde. Nichts passiert? Dann ist vermutlich alles gut.

In der Regel sind diese Stoffe gut verträglich. Hat man einen Vorschaden, besteht immer ein Restrisiko.


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