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Fo - Ti - Tieng

Fo-Ti-Tieng fehlt in keinem Bericht, wenn es um Lebensverlängerung geht. Es geht zurück auf den Kräuterkenner Li Chung Yun, welcher 1933 im gesegneten Alter von 256 Jahren verstorben sein soll. Klingt nach einem Bibel-Mythos, aber diese Geschichten sind 2000 Jahre, die vorangegangene nicht einmal 100 Jahre her.

Doch bereits nach dieser kurzen Zeit ist nicht einmal mehr eindeutig klar, um welche Pflanze es sich dabei genau handelt. Mit der Bezeichnung Fo-Ti-Tieng, kurz Fo-Ti, werden mehrere verschiedene Pflanzen angeboten. Unter dem Namen wird heute ein asiatisches Nabelkraut (Hydrocotyle asiatica minor), sein Verwandter aus der gleichen Pflanzenfamilie Gotu kola (Centella asiatica), Knöterich (Polygonum multifloris) und sogar Brahmi (Bacopa monniera) angeboten.

Ich kann wirklich nicht sagen, wo die Wahrheit liegt! Fakt ist, dass alle diese Stoffe gewisse vitalisierende, tonisierende und regenerierende Effekte aufweisen. Mit immer feineren Analysetechniken werden stets neue Inhaltsstoffe gefunden, denen dann teils spektakuläre Eigenschaften zugesprochen werden. Hier müssen Sie sich schon selber ein Bild machen.

Die von mir getestete Pflanze war der Knöterich (Polygonum multifloris). Es waren Pflanzenstücke, die, wenn ich mich richtig erinnere, auch noch vermentiert waren. Nur diese Form galt als wirksam, und tatsächlich konnte ich dieser Zubereitung einen gewissen regenerierenden Effekt auf die Muskulatur nicht absprechen.

Hinweise, die Einnahme betreffend, will ich hier mal nicht geben. Die wird von Pflanze zu Pflanze verschieden sein. Verwenden Sie für Extrakte erst mal nicht mehr als 1g, für Stücke oder Pulver 2-3g täglich.


rechtl. Anmerk.: Nahrungsergänzungen sind keine Arzneimittel.

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